Liebe und Hass

Auszug  aus Ben Klassen: The White Man’s Bible (1981)

CREATIVE CREDO Nr. 62 – [leicht gekürzt]

Beide gesunde, normale Emotionen. Es gibt kein Thema, bei dem mehr Heuchelei an den Tag gelegt wird, als beim Thema Hass. Wir CREATORS haben die Haltung, dass Liebe und Hass zusammengehören wie die zwei Seiten derselben Medaille und dass jede normale Person, um sich richtig zu verhalten und auf wirklichkeitsnahe Weise den Problemen des Lebens zu begegnen, die Fähigkeit haben muss, beide Gefühle zu hegen und zur Geltung zu bringen. Wir glauben, dass es genauso unnormal ist, das Gefühl des Hasses gegen seine Feinde zu unterdrücken, wie es unnormal ist, unfähig zu sein, seine Frau oder seine Kinder zu lieben, die eigenen Rassenangehörigen oder diejenigen, denen man nah und denen man zugetan ist. Jede normale Person liebt und hasst, und jeder, dem eines der Gefühle fehlt, ist geisteskrank.

23 Words
What is good for the White Race is of the Highest Virtue;
What is bad for the White Race is the Ultimate Sin.

Christliche Heuchelei ist extrem. Nirgends ist diese Scheinheiligkeit offensichtlicher als in der christlichen Lehre, und in keiner Lehre sind diese beiden Emotionen mehr pervertiert als im Christentum. Veranstaltet das Christentum auch ein großes Affentheater der Liebe – dass es eine Religion der Liebe sei, eine Religion der Toleranz –, so finden wir doch in seinen Lehren und in seiner Praxis ganz etwas anderes.

Christentum brutal gegen seine Feinde. Wahrscheinlich gab es in der Geschichte keine andere Religion, in der eine wahnsinnigere fanatische Besessenheit am Werk war, diejenigen, die sich nicht unterwarfen, zu verfolgen, zu foltern und zu vernichten, als die christlichen Religion – in ihrem skrupellosen Kriegführen, um alle geistig umzudrehen, zu unterjochen und/oder die verbliebenen Reste und Spuren aller anderen Religionen auszustampfen. Wir haben dies bereits ausführlicher in dem Kapitel „Thumbscrew and Rack“ vertieft.

Konstantin das Erzbeispiel. Das Christentum erhielt seinen großen Aufschwung, als im 4. Jahrhundert n. Chr. der römische Imperator Konstantin das Christentum annahm. Er war ein sonderbarer und höchst grausamer Mann. Nach jeglichen Maßstäben war er ein irrsinniger Krimineller. Um Imp ...

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